Fechten ist mehr eine Kunst als ein Sport. In der Antike besaß fast jeder die Kunst des Fechtens sowie die Kunst des Reitens. Kein Wunder, denn damals war Selbstverteidigung unverzichtbar. Ein scharfes Schwert oder kaltes Schwert rettete das Leben seiner Besitzer, wenn sie es natürlich zu benutzen wussten. Andernfalls könnte sich die Waffe gegen ihren Besitzer wenden.
Heute ist Fechten ein Sport. Ziemlich effektiv und interessant. Tatsächlich ist Fechten die Kunst, Nahkampfwaffen einzusetzen. Nach heutiger Auffassung findet das Fechten an Degen statt, der Besitz eines Schwertes, Säbels, Säbels, Degens und vieler anderer Arten von Blankwaffen wird auch als Fechten bezeichnet.
Es gibt verschiedene Arten von Fechten: Kampf, Sport, landschaftlich und historisch. Eine der interessanten Fakten über das Fechten ist, dass der berühmte Schriftsteller Alexandre Dumas der beste Experte im Fechten war. Eine weitere interessante Tatsache an diesem Sport ist, dass er neben Schach und Kampfkunst als eine der intellektuellsten Sportarten gilt. Es sollte beachtet werden, dass viele der beim Fechten verwendeten Techniken im Ballett verwendet werden. Und der Grund dafür ist die Anmut der Bewegungen einer Person beim Führen einer Waffe.
Beim Sportfechten gilt eine Regel – der Schlag wird nicht mit dem ganzen Körper, sondern nur mit der Hand ausgeführt. Das Wesen des Wettbewerbs besteht darin, dem Feind einen Stoß zu versetzen und ihm selbst auszuweichen. Fechten ist eine olympische Sportart. Bei dieser Sportart kann man auch paralympisches Fechten feststellen, es unterscheidet sich nicht vom klassischen, außer dass die Gegner im Rollstuhl sitzen.
Es ist interessant, dass es mit den Speeren alter Waffen unter Verwendung alter Kampftaktiken durchgeführt wird. Die Kostüme für diese Wettbewerbe werden je nach Umbauzeit genäht.
Die Hauptaufgabe ist hier die Unterhaltung. Diese Art von Zäunen findet man häufig auf Theater- und Kinobühnen.
Dies ist die Vorbereitung eines Kämpfers auf einen echten Kampf.