Damit sind die Olympischen Spiele in Sotschi vorbei. Es ist immer traurig zu gehen, und die Abschlusszeremonie war sehr interessant und berührend.
Damit haben die XXII. Olympischen Spiele in Sotschi ihren Höhepunkt erreicht. Es ist immer traurig, sich zu verabschieden und zu verabschieden, vor allem, wenn eine so große Veranstaltung in Ihrem Heimatland stattfindet.
Die russische Flagge wurde von allen russischen Athleten, die Goldmedaillen gewannen, zur Abschlusszeremonie gebracht. Und 1000 Kinder sangen dann rührend die Hymne der Russischen Föderation. Fast jede Abschlussfeier der Olympischen Spiele beginnt mit der Verleihung der Marathonsieger im Langlauf. Bei den Damen gingen diesmal alle drei Plätze an das norwegische Team, während die Herren aus Russland auf dem Podium standen. Daher wurde bei dieser Abschlusszeremonie der Olympischen Spiele mehrmals die russische Hymne gespielt.
Die Idee des gesamten Programms war, wie die Vertreter anderer Länder Russland sehen. Schließlich hat unser Land ein reiches kulturelles Erbe, und wir können stolz darauf sein. Übrigens haben wir es diesmal geschafft, den Moment zu übertreffen, als einer der olympischen Ringe bei der Eröffnungsfeier nicht geöffnet wurde. Das ganze Programm war sehr unterhaltsam, es zeigte die besten Traditionen der russischen Kultur - Literatur, Ballett, klassische Musik russischer Komponisten und sogar eine echte Zirkusshow.
Mitten in der Zeremonie wurde die olympische Flagge an das nächste Gastgeberland der XXIII. Olympischen Spiele - Korea - übergeben. Die Nationalhymne sowie die russische Hymne wurden von einem Chor von Kindern in Nationaltrachten aufgeführt. Und am Fahnenmast wurde die Flagge der Republik Korea gehisst. Die nächste Hauptstadt der Olympischen Spiele wird die Stadt Pyeongchang.
Der bewegendste Moment war das Ende der Abschlusszeremonie, als die olympischen Maskottchen das Stadion betraten. Eisbär, Hase und Schneeleopard winkten mit den Pfoten und grüßten den Bären, der bereits von den Olympischen Spielen der 1980er Jahre in Moskau abgeflogen war. Die Musik aus dem Lied von Alexandra Pakhmutova klang so, dass es auf der Tribüne richtig ruhig wurde. Und der Eisbär am Ende blies das olympische Feuer einfach mit Tränen in den Augen aus.
Die Schlussakkorde der Abschlusszeremonie bildeten ein Abschiedslied mit einem Kinderchor und Musik des Ersten Tschaikowsky-Orchesters. So traurig der Abschied auch ist, vom Fisht-Stadion und Sotschi verabschieden wir uns noch nicht. Denn schon bald, am 7. März, findet die große Eröffnung der Paralympischen Spiele statt.