Dieser Sport war bereits im fernen sechzehnten Jahrhundert bekannt. Ursprünglich als Rodel bezeichnet, durchlief das Skelett eine lange Evolution und wurde 1928 unter seinem modernen Namen bei den II. Olympischen Winterspielen in St. Moritz, Schweiz, präsentiert.
Die Geschichte dieses Sports ist sehr interessant. Aber auch seine Eigenschaften sind interessant, da er in allem faszinierend und individuell ist. Diese Sportart ist eine der gefährlichsten Sportarten. Trotz der kurzen Existenz dieser Sportart haben viele bedeutende Athleten ihren Kopf darauf gelegt.
Skeleton ist ein Sport, dessen Essenz darin besteht, einen Athleten auf einem Schlitten auf dem Bauch liegend auf einer Eisrutsche zu fahren: Der Athlet liegt mit dem Kopf zuerst auf dem Schlitten und rollt den Berg hinunter, und dann findet der Rennprozess selbst statt - mit Rutschen, Steigungen, tödlichen Kurven. Das Rollen erfolgt mit Hilfe spezieller Spikes an den Stiefeln.
Die Spielregeln sind sehr einfach - komm zuerst ins Ziel. Bis heute gibt es zwei Skelette. Das erste Skeleton ist lokal und wird nur auf dem Territorium eines der Länder gehalten, und das zweite ist das olympische.
Beim Wettbewerb wurden verschiedene Regeln eingeführt, dank denen verschiedene traumatische Situationen vermieden werden können. So wurden die Gewichtsklassen für Männer und Frauen bestimmt. Für Frauen beträgt die maximale Gewichtsklasse neunzig Kilogramm, für Männer einhundertfünfzehn. Außerdem wurden verschiedene Parameter der Distanz, der Geschwindigkeit des Schlittens und vieles mehr ermittelt.
Dieser Sport entwickelt die körperlichen Qualitäten einer Person, ihren Geist und eine schnelle Reaktion auf eine Veränderung der Umgebung. Körperlich stärkt ein Mensch seinen Körper, wodurch er den Abstand auf der Strecke regulieren kann. Mental entwickelt ein Mensch Ausdauer, die ihm hilft, die Strapazen von hoher Geschwindigkeit und Furchtlosigkeit zu ertragen, denn nicht jeder Mensch kann einen Flug bei solchen Geschwindigkeiten ertragen und die notwendige Reaktionsgeschwindigkeit auf eine Veränderung der Umgebung zeigen, weil die Pisten schnell sind durch Stürze ersetzt, und eine Person muss unter diesen schwierigen Bedingungen schnell manövrieren, um nicht zu sterben.
Dieser Sport ist für viele Sportler unterschiedlicher Ränge interessant. Aber nicht jeder läuft Gefahr, es zu tun. Denn dieser Sport ist mit vielen Gefahren und Schwierigkeiten behaftet, die der Athlet passieren und als erster ins Ziel gehen muss.