Welche Regeln Gelten Beim Rochaden Im Schach?

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Welche Regeln Gelten Beim Rochaden Im Schach?
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Video: Welche Regeln Gelten Beim Rochaden Im Schach?

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Video: Die Rochade & En Passant Regel im Schach 2024, November
Anonim

Rochade ist ein Schachbegriff, der für einen besonderen Zug verwendet wird - das gleichzeitige Umordnen von zwei Figuren, wodurch sie die Plätze auf dem Schachbrett wechseln. Wie andere Schachzüge hat auch die Rochade klar definierte Regeln.

Welche Regeln gelten beim Rochaden im Schach?
Welche Regeln gelten beim Rochaden im Schach?

Rochade-Konzept

Ein gewöhnlicher Zug innerhalb eines Schachspiels beinhaltet die Bewegung einer Figur im Rahmen des zulässigen Bewegungsalgorithmus auf dem Brett. Die Rochade ist in dieser Hinsicht eine Ausnahme von der Regel, da sich dabei zwei Schachfiguren gleichzeitig bewegen. Gleichzeitig sind die Figuren, die an der Rochade teilnehmen können, streng definiert: Dies sind der König und der Turm, der manchmal auch als Rund oder Turm bezeichnet wird.

Damit ein Schachspieler eine Entscheidung für diesen Zug treffen kann, müssen sich im Spielverlauf besondere Umstände bilden, die es einerseits nach den Regeln des Zuges ermöglichen, und andererseits zweitens die Zweckmäßigkeit bestimmen. Tatsache ist, dass sich durch die Rochade die Positionen der beiden daran beteiligten Figuren erheblich ändern, so dass die Positionsänderung beider für den Spieler von Vorteil ist.

Rochade Regeln

Eine der wichtigsten Regeln der Rochade ist, dass zum Zeitpunkt der Durchführung alle daran beteiligten Figuren, dh der König oder der Turm, an ihrem ursprünglichen Platz bleiben müssen, an dem sie sich seit Beginn des Spiels befinden. Wenn diese Figuren bereits einen Zug gemacht haben und dann auf diese Positionen zurückgekehrt sind, ist es unmöglich zu rochieren. Außerdem ist es für die Rochade notwendig, dass alle Felder des Feldes zwischen Turm und König frei sind, d. h. keine anderen Steine darauf liegen.

Wie Sie wissen, besteht ein Schachbrett aus 64 Feldern - 8 in jede Richtung. Daher ist der Abstand von der ursprünglichen Position des Königs zur Anfangsposition jedes der Türme seiner Farbe nicht gleich: Zum Beispiel gibt es zwei freie Felder zwischen ihm und dem rechten Turm und drei Felder zwischen ihm und dem linken Turm. Daher bestimmen die Rochaderegeln die Bewegungen des Königs, und die Bewegungen des Turms sind daran gebunden.

Sowohl bei der rechten als auch bei der linken Rochade muss sich der König also jeweils um zwei Felder nach rechts oder links bewegen. Danach wird mit dem Turm ein Zug gemacht, der rechts vom König Stellung nehmen muss. Eine solche Rochade wird je nach Art der einzelnen in der Regel als lang bzw. kurz bezeichnet.

Danach gilt die Rochade als abgeschlossen. Gleichzeitig kann jeder Spieler während einer Schachpartie nur einen solchen Zug machen, daher sollte man sich gut überlegen, ob sein Einsatz in der aktuellen Situation wirklich sinnvoll ist oder diese Möglichkeit einem geeigneteren Fall vorbehalten bleiben.

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