Rollschuhlaufen ist seit langem ein universeller Spaß für Kinder und Erwachsene. Es macht Spaß, ist interessant, sportlich und sehr gut für Figur und Gesundheit. Aber vergiss nicht, dass das Wichtigste in jedem Sport die Verteidigung ist. Wenn Sie sich das Knie gebrochen haben, kommt natürlich kein Weltuntergang, aber eine Kopfverletzung ist eine ganz andere Sache.
Wie wählt man den richtigen Helm aus?
Um den richtigen Helm zum Inlineskaten auszuwählen, der für eine bestimmte Situation und Route am besten geeignet ist, sollten Sie zunächst das Gebiet bestimmen, in dem das Skifahren stattfinden wird. Skateparks und Rampenhelme eignen sich zum Beispiel für das Fahren auf harten und völlig ebenen Oberflächen wie Asphalt.
Der Hauptvorteil der oben genannten Helme ist die harte Außenschale. Es ist mit einer Schicht aus mikroporösem Gummi versiegelt und verfügt im Inneren über eine Schicht Schaumgummi, die den Kopf vor ernsthaften Schäden durch Stöße schützt. Somit sind Rampenhelme und Skateparkhelme verstärkter Schutz, der für kraftvollen Kontakt mit harten Oberflächen ausgelegt ist.
Für den Fall, dass für das Skigebiet ein Gelände mit weichem Untergrund gewählt wird, sind die sogenannten Bike Dirt Helme optimal. Die äußere Kruste unterscheidet sich nicht von den Beschichtungen der Helmrampe und des Skateparks, aber der innere Füllstoff ist anders. Es ist härter, weil der Boden, Sand oder Gras weicher ist. Im Inneren befinden sich Styropor und Moosgummi.
Rollschuhhelme
Bemerkenswert ist, dass es in der Natur keine "reinrassigen" Rollhelme gibt. Vielmehr gibt es Typen und Unterarten verschiedener Helme, die sich nicht nur in Farbe und Form, sondern auch in Größe, Gewicht, Außen- und Innenschichten sowie Befestigungen voneinander unterscheiden.
Drei Gruppen von Helmen lassen sich getrennt voneinander unterscheiden. Dies sind Helme für aggressives Fahren, Fahrradhelme und Konstruktionen sozusagen speziell für das Rollschuhlaufen, obwohl sie in anderen Sportarten genauso effektiv eingesetzt werden können. Einen Fahrradhelm kann man von einem Rollhelm unterscheiden, wenn man auf das Visier, genauer gesagt auf dessen Fehlen, achtet. Der Mountainbike-Helm hat ein kleines Visier. Der Rollhelm hat es nicht.
Aber das Wichtigste beim Schutz, wenn wir konkret von Helmen sprechen, ist nicht der Verwendungszweck, sondern das Sitzen direkt auf dem Kopf der Walze. Um Ihre Größe und dementsprechend die passende Größe des Kopfschutzes richtig zu bestimmen, sollte dieser anprobiert werden.
Der Helm sollte nicht am Kopf baumeln, aber auch nicht auf den Kopf drücken oder drücken. Die Hauptsache ist, sicherzustellen, dass alle Befestigungselemente in Ordnung sind, die inneren Füllstoffe den Angaben des Herstellers entsprechen und auch auf die Farbe achten.
Es scheint, dass dies ein unbedeutendes Detail ist, aber in der Dämmerung oder Nacht wird es sehr wichtig. Helme mit dunkler Farbe sollten Sie nicht bevorzugen, da sie eine Person abends oder nachts für andere Skater, Fußgänger und Fahrzeugführer unsichtbar machen.