Wie Wählt Man Eiskunstläufer Aus?

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Video: Wie Wählt Man Eiskunstläufer Aus?

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Anonim

Viele bewundern die Leistungen der Skater. Dennoch ist dies nicht nur ein schöner Tanz, sondern auch eine hohe Technik und ziemlich komplexe Sportschritte. Daher ist Eiskunstlauf zum Lieblingssport vieler Russen geworden. Wenn Sie von Kindheit an anfangen, Eiskunstlauf professionell zu üben, dann kann ein Amateur es immer zu seinem Hobby machen. Das Wichtigste in beiden Fällen ist die Auswahl der richtigen Schlittschuhe.

Gute Schlittschuhe sollten so bequem sein wie Hausschuhe
Gute Schlittschuhe sollten so bequem sein wie Hausschuhe

Anleitung

Schritt 1

Eiskunstlaufschuhe haben eine Reihe von Funktionen. Curly Skates bestehen wie alle Schlittschuhe aus einem Schuh und einer Kufe. Das Blatt hat vorne Zähne, da sich die Skater auch auf Zehen bewegen, und die Zähne ermöglichen den Sportlern auch das Springen, was ihr Skaten noch interessanter macht. Natürlich müssen Sie lernen, wie man die Zinken verwendet. Für einen Hockeyspieler beispielsweise wird dies schwierig, da er es gewohnt ist, auf glatten, geraden Hölzern zu rollen. Ein weiteres Merkmal des Eiskunstlaufs ist, dass die Ferse den Schwerpunkt des Sportlers richtig verteilt.

Schritt 2

Die Oberseite des Stiefels besteht meistens aus Leder. Es dehnt sich gut, hält warm und nimmt gleichzeitig die anatomische Form des Skaterbeins an. Professionelle Stiefel sind steifer und bestehen aus mehreren Lederschichten.

Schritt 3

Der Komfort beim Skaten hängt vom Futter ab, daher müssen Sie bei der Auswahl von Eiskunstlaufschuhen unbedingt darauf achten. Professionelle Stiefel haben eine dämpfende ergonomische Polsterung. Bei Amateur-Skates dient das Pad auch als Heizung.

Die Sohle des Stiefels kann aus Kunststoff oder Leder bestehen. Leder saugt besser auf und hält warm, aber Kunststoff ist viel leichter.

Schritt 4

Die Höhe des Stiefels ist derzeit kein Plus. Umgekehrt gilt: Je niedriger der Stiefel, desto einfacher ist die Kniebeuge. Aber niedrige Stiefel sind das Los der Profis, während Amateure besser dran sind, keine Knöchelluxation zu riskieren.

Tragen Sie beim Anprobieren unbedingt eine Socke, die jedoch nicht zu dick ist. Der Stiefel sollte bequem sein, damit nichts scheuert. Wackeln Sie bei geschnürtem Stiefel mit dem Fuß. Wenn es sich im Schuh nicht bewegt, ist die Ferse sicher fixiert, dann ist dies ideal. Messen Sie beim geringsten Unbehagen andere. Und denken Sie daran, dass Sie keine Schuhe zum Wachsen nehmen können!

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