Am 25. Juni bestritt die französische Nationalmannschaft ihr letztes Spiel in der Gruppenphase der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft™. Der Rivale der Europäer im Quartett E waren die Spieler der ecuadorianischen Mannschaft.
Ecuadors Sbona brauchte einen Sieg oder ein Unentschieden, um den Kampf in den Playoffs fortsetzen zu können. Gleichzeitig mussten die Südamerikaner auf einen günstigen Ausgang des Parallelspiels Schweiz gegen Honduras hoffen. Die Franzosen, die das Problem gelöst hatten, die nächste Etappe des Weltcups zu erreichen, setzten sich weit von der Startaufstellung auf das Feld. Vielleicht war dies der Grund für das etwas verblasste Spiel der Europäer.
Die erste Hälfte war langweilig. Die Teams schufen wenige gefährliche Momente. Zugegeben, die Franzosen waren ihren Gegnern beim Ballbesitzanteil überlegen, was der Mannschaft von Didier Deschamps aber nichts brachte. Die Ecuadorianer versuchten manchmal, schnell zu kontern.
Aus der ersten Halbzeit kann man sich nur an zwei gefährliche Momente am gegnerischen Tor erinnern. Zunächst trat Pogba nach einer Ecke gefährlich mit dem Kopf, doch der ecuadorianische Torhüter rettete seine Mannschaft und reflektierte den Schlag. Ecuadorianer bei einem der Angriffe nach der Flankenüberdachung störten den Torhüter von Frankreich, doch selbst dann landete der Ball nicht im Tor. Der ecuadorianische Spieler schloss den Pass mit dem Kopf, doch das Publikum sah das Tor nicht.
In der zweiten Halbzeit erinnere ich mich an die Entfernung des ecuadorianischen Kapitäns Antonio Valencia in der 50. Minute. Doch schon vorher, gleich nach Beginn der Halbzeit, hätten die Franzosen treffen können, doch der Pfosten spielte für den südamerikanischen Torhüter.
Nachdem sich die europäische Mannschaft einen Vorteil verschafft hatte, begann sie mit großen Kräften anzugreifen, was den Zuschauern jedoch keine Freude über die Tore brachte, die sie sahen.
Das Ergebnis der Begegnung ist 0 - 0. Diese Zahlen auf der Anzeigetafel spiegeln die Besonderheiten des Spiels wider, in dem die Zuschauer des Stadions von Rio de Janeiro nur wenige schöne und qualitativ hochwertige Angriffe sahen.
Die Franzosen belegen mit sieben Punkten den ersten Platz in der Gruppe E, und Ecuador zieht mit dem Sieg der Schweiz gegen Honduras nach Hause.