Ein flexibler Körper ist ein gesunder, schöner, sexy und auffälliger Körper. Dehnübungen sind einfach und leicht zu merken. Aber leider führt der Unterricht nicht immer zum gewünschten Ergebnis. Was ist wichtig zu wissen, um richtig zu dehnen?
1. Gutes Aufwärmen
Achten Sie darauf, Ihre Muskeln gründlich aufzuwärmen, bevor Sie sie dehnen. Seien Sie vorsichtig – eine plötzliche Bewegung kann zu schweren Verletzungen führen. Machen Sie mindestens 20 Minuten Cardio-Training, gefolgt von einem gemeinsamen Aufwärmen. Joggen, Seilspringen, Kniebeugen, verschiedene Schwünge und Kurven sind geeignet. Wärmen Sie jedes Gelenk auf und fahren Sie erst dann mit Flexibilitätsübungen fort.
2. Entspannung des Nervensystems
Muskeldehnung ist eine ungewöhnliche, nicht standardmäßige Übung für unseren Körper. Daher nimmt das Nervensystem sie als „gefährlich“wahr und löst einen Abwehrmechanismus aus. Es äußert sich in Form von Widerstand, Anspannung, Muskelschmerzen. Angespannte Muskeln dehnen sich nicht, daher ist Ihr Ziel Nr. 1 Entspannung. Richten Sie sich entsprechend ein und sorgen Sie für die Atmosphäre. Dimmen Sie beispielsweise das Licht und spielen Sie sanfte, entspannende Musik.
3. Richtige Atmung
Strecken Sie sich nur aus, um auszuatmen und sonst nichts. Das heißt, Sie atmen tief ein und dehnen Ihre Muskeln bei einem langen Ausatmen. In diesem Fall müssen Sie nicht sprechen oder den Atem anhalten. Atme ruhig und entspanne deinen Körper so weit wie möglich.
4. Geduld und Ausdauer
Widmen Sie jeder statischen Übung mindestens 30 Sekunden und jeder dynamischen Übung mindestens 30 Wiederholungen. Je mehr desto besser. Nehmen Sie sich Zeit für möglichst viele Übungen, trainieren und entspannen Sie jeden einzelnen Muskel sorgfältig.
5. Regelmäßigkeit der Bewegung
Wenn Sie Ergebnisse erzielen möchten, müssen Sie dies TÄGLICH tun. Am besten abwechselnd 2 Sätze Übungen morgens und abends. Finden Sie eine Möglichkeit, Sport mit anderen täglichen Aktivitäten zu kombinieren, z.