Käufer achten beim Fahrradkauf nicht immer auf einen so wichtigen Parameter wie die Rahmengröße. Aber wenn das Fahrrad in der Größe nicht zu Ihnen passt, wird das Fahren nicht nur kein Vergnügen, sondern wird auch zu ständigen Qualen und sogar Verletzungen.
Anleitung
Schritt 1
Das erste, was Sie wissen müssen, ist, dass jedes Fahrradmodell seine eigene Größe hat. Die gängigsten Größen sind 16 bis 24 Zoll, obwohl viele Hersteller Rahmen in Halb-Zoll-Schritten produzieren (zum Beispiel 16, 5). Es ist allgemein anerkannt, dass die Größe des Rahmens durch den Abstand bestimmt wird, der von der Mittellinie des Wagens bis zum Ende des Sitzrohrs beginnt, aber dieser Parameter variiert von Hersteller zu Hersteller. So unterscheidet sich beispielsweise ein 18-Zoll-Rahmen eines Herstellers vom 18-Zoll-Rahmen eines anderen.
Schritt 2
Messen Sie vor dem Fahrradkauf den Abstand zwischen Leiste und Oberrohr. Er sollte mindestens 8-10 cm betragen, damit Sie sich beim plötzlichen Bremsen und Abspringen nicht verletzen können. Wer einen entspannten Fahrstil bevorzugt, kann diese Regel ignorieren, ein Fahrrad mit einem Abstand von weniger als 5 cm zu kaufen lohnt sich trotzdem nicht.
Schritt 3
Achten Sie bei der Auswahl eines Modells darauf, dass die Passform so bequem wie möglich ist. Der Hauptnachteil einer unsachgemäßen Landung ist eine geringe Bewegungsgeschwindigkeit und ewige Müdigkeit.
Schritt 4
Achten Sie beim Fahrradkauf auf den Sattel. Er sollte so eingestellt werden, dass der Fuß in der unteren Pedalstellung beim Fahren vollständig gestreckt ist. Andernfalls müssen Sie einen größeren Sattel kaufen.
Schritt 5
Achten Sie beim Fahren darauf, dass Sie das Lenkrad mit den Händen frei erreichen können, da sonst durch unsachgemäße Positionierung Rückenschmerzen auftreten können. Stellen Sie sicher, dass Sie sich nicht zurücklehnen oder noch weiter nach vorne beugen möchten.