Ihr Baby ist erwachsen und seine körperliche Aktivität hat zugenommen. Wie lenkt man die unermüdliche Energie eines Kleinkindes in die richtige Richtung?
Dabei leistet der Sport eine unschätzbare Hilfe. In den ersten Phasen kann es einfacher Sportunterricht sein: Morgengymnastik und verschiedene Spiele im Freien. Ab dem vierten Lebensjahr stellt sich die Frage, ein Kind in einer beliebigen Sportabteilung anzumelden. Der Fehler vieler Eltern liegt derzeit in der Wahl der Sektionen "nach Prestige". Dabei steht nicht der Wunsch des Kindes im Vordergrund, sondern die unerfüllten Ambitionen der Eltern. Das Hauptziel bei den sportlichen Aktivitäten eines Kindes ist es, eine körperlich starke und robuste Person zu erziehen. Darüber hinaus vermittelt Sport Disziplin und Gelassenheit. Und das sind sehr wichtige Eigenschaften.
Jede Sportart ist auf ihre Weise attraktiv. Wenn das Baby jedoch anfällig für häufige Erkältungen und Virusinfektionen ist, ist es besser als Schwimmen. Was bringt Schwimmen einem Kind? Was ist sein Nutzen?
Die wichtigsten Faktoren sind:
- Wellness.
- Härten.
- Stärkung des Nervensystems.
- Entwicklung und Stärkung des Bewegungsapparates.
- Wohltuende Wirkung auf den Herzmuskel.
- Entwicklung der Atemwege.
-
Entwicklung rhythmischer Bewegungen.
Experten empfehlen dringend, bei der Auswahl eines Pools vorsichtig zu sein. Wenn es für den Unterricht mit Babys angepasst ist, ist es für ein Kind geeignet. Wenn Sie den gewünschten Pool nicht finden konnten, dann beeilen Sie sich nicht und melden Sie Ihr Baby in der Schwimmabteilung an. Nun, wenn Sie Glück haben und der Pool ausgewählt ist, fahren Sie mit der Erfüllung der nächsten Bedingung für die Umsetzung der Aufgabe fort. Es geht darum, einen Trainer für Ihr Kind auszuwählen.
Heutzutage ist es durchaus üblich, dass auch Leute, die keine professionellen Lehrer sind, mit Kindern im Pool arbeiten. Ein solches Training kann keine guten Ergebnisse bringen. Um nicht zu einem solchen Möchtegern-Trainer zu gelangen, sollten Sie unbedingt ein Training besuchen. Sehen Sie, wie der Coach mit Kindern arbeitet. Erkundigen Sie sich gerne nach seiner Ausbildung und Berufserfahrung. Fragen Sie, welche Methode er lehrt.
Grundvoraussetzungen für einen Coach:
- Muss eine Sonderausbildung haben.
- Unterrichten Sie nach der klassischen Methode.
- Mit Vorschulkindern arbeiten können.
Es ist sehr wichtig. Es hängt vom ersten Trainer im Leben eines Kindes ab, ob er diesen Sport liebt oder kategorisch ablehnt. Strebe nicht danach, aus einem Kleinkind einen Champion zu machen. Ist es wirklich wichtig? Hauptsache er wird gesund aufwachsen!