Sportbegeisterte wissen, dass diese Aktivität mit Verletzungen behaftet ist. Und deshalb ist die Hauptsache im Sport die Versicherung, insbesondere wenn Sie an einer Reckstange trainieren. Reckgurte werden unterschiedlich genannt: Gurte, Krawatten, Gürtel, Seile. Sie sollen Ihnen helfen, auf der Reckstange zu bleiben, nicht herunterzufallen und sich nicht zu verkrüppeln. Und sie können unabhängig zu Hause durchgeführt werden.
Anleitung
Schritt 1
Hauptsache das Material. Achten Sie daher besonders auf das Material. Machen Sie auf keinen Fall Riemen aus elastischen Binden und dehnbaren Stoffen. Es ist besser, ein Gürtelgeflecht zu verwenden, da es auf Fäden aus haltbaren Materialien basiert: Baumwolle, Wolle, Seide, Flachs. Stärke ist eine der wichtigsten Eigenschaften für einen Sicherheitsgurt. Sparen Sie nicht an Ihrer eigenen Sicherheit.
Schritt 2
Achten Sie darauf, Stoff mit einem Rand zu kaufen, etwa 5 Zentimeter für jeden Riemen. Machen Sie besser mehrere Schichten für die Riemen - dann sind sie stärker und fransen nicht aus. Die optimale Länge des Armbands beträgt ca. 65–75 Zentimeter, je nach Breite deines Handgelenks.
Schritt 3
Arbeitsplan. Schneiden Sie die Bänder aus dem zuvor markierten Material aus. Falten Sie in mehreren Lagen (2-3) und nähen Sie. Dies kann entweder manuell oder auf einer Schreibmaschine erfolgen. Das Armband sollte sich der Breite Ihres Handgelenks anpassen - dies ist eine sehr wichtige Voraussetzung. Es sollte nicht drücken, aber es sollte nicht baumeln. Hier gilt das Prinzip der „goldenen Mitte“.
Schritt 4
Zusammenfassend ist also festzuhalten, dass Gürtel ein unverzichtbares Hilfsmittel für die Versicherung im Sport sind. Sie werden benötigt, um den Umfang bei Klimmzügen zu verbessern und auch beim Ausführen verschiedener Elemente an der Reckstange zu unterstützen. Gürtel müssen aus hochwertigem und strapazierfähigem Gewebe bestehen, das Ihr Körpergewicht tragen kann, damit Sie unverletzt bleiben. Versichern Sie sich und können Sie sich beruhigt Ihrem Lieblingssportgerät widmen.