Antike Spiele: Wagenrennen

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Video: 7 Fakten: Formel 1 der Antike | römische Wagenrennen | Terra X 2024, April
Anonim

Jeder weiß, dass die Geschichte des Sports bis in die Antike zurückreicht. Natürlich wiesen Sportwettbewerbe enorme Unterschiede zu den aktuellen auf, und die Spiele selbst waren anders. Sicherlich gibt es noch einige Sportarten, aber sie wurden verfeinert und verbessert. Aber es gibt diejenigen, die für immer in der Vergangenheit sind.

Antike Spiele: Wagenrennen
Antike Spiele: Wagenrennen

Das antike Griechenland gilt als die Mutter des Sports. In diesem Land begannen die berühmten Olympischen Spiele, die immer noch der Hauptwettbewerb der Weltsportler sind. Hier entstanden sehr interessante und spannende Wagenrennen.

Diese Art von Wettbewerb ist nicht nur in Griechenland, sondern auch bei anderen Nationen, beispielsweise den Römern, eine der beliebtesten. Dies waren die wichtigsten und wichtigsten Wettbewerbe unter allen anderen, insbesondere im Reitsport. Es war das Wagenrennen, auf das sich alle bei den Olympus-Spielen freuten. Es stimmt, es gab andere, populärere Wettbewerbe im Zusammenhang mit der Leichtathletik.

Was waren diese Wagenrennen und was waren die Regeln? An diesen Wettkämpfen nahmen Streitwagen teil, die von zwei Pferden gezogen wurden, manchmal vier. In ihnen konnten nicht nur erwachsene Pferde antreten, sondern auch kleine Hengste, nur für sie gab es separate Wettbewerbe. Es gab auch solche Rennen, bei denen keine Pferde, sondern Maultiere teilnahmen und anstelle eines Wagens Karren verwendet wurden. Wie jeder versteht, gab es eine Budgetoption für das gemeine Volk.

In mehreren Rennen wurden Wettbewerbe ausgetragen. In Griechenland bestand ein Rennen oder Rennen aus zwölf Runden, das sind etwa neun Meilen. Und in Rom wurde die Rundenzahl auf sieben reduziert, um mehr Rennen fahren zu können. Natürlich fuhren Sklaven die Teams, aber der Besitzer des Streitwagens erhielt den Preis. Dies geschah im antiken Griechenland, und im alten Rom war alles fair, der Gewinner war derjenige, der die Pferde lenkte.

Im Allgemeinen war das antike Rom in dieser Hinsicht in diesem Sport erfolgreicher. Bald wurden dort alle möglichen mechanischen Geräte eingesetzt, zum Beispiel Mechanismen zum Zählen von Kreisen oder Starttore. Dies alles wurde so geschaffen, dass der Fahrer die Kreise nicht selbst zählte, sondern sich genau auf den Sieg konzentrierte, was das Rennen selbst deutlich erleichterte.

Es muss gesagt werden, dass nicht jeder an Wettbewerben dieser Art teilnehmen konnte, sondern nur sehr wohlhabende Personen. Damals, im antiken Griechenland und im antiken Rom, war es ein teures Vergnügen, einen Wagen mit Pferden zu haben. Außerdem müssen Pferde stark, gesund und reinrassig sein. Aber es geht nicht einmal um die Pferde, sondern um den Wagen selbst. Die Teilnehmer haben nicht nur einen gewöhnlichen Streitwagen gekauft oder gebaut, sondern ihn immer dekoriert und in Goldfarben bemalt. Es ist erwähnenswert, dass die Hauptaufgabe nicht darin bestand, wer schneller dorthin gelangt, sondern wer einen schöneren und reicheren Wagen hatte.

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