Welche Muskeln Arbeiten Beim Laufen

Welche Muskeln Arbeiten Beim Laufen
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Video: Welche Muskeln Arbeiten Beim Laufen

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Video: Welche Muskeln trainierst du beim Joggen und Laufen? 2024, November
Anonim

Wenn Sie sich entscheiden, ernsthaft mit dem Laufen zu beginnen, müssen Sie ein allgemeines Verständnis der physiologischen und anatomischen Merkmale dieser Art von Leichtathletik haben. Dieses Wissen hilft Ihnen, ein Trainingsprogramm richtig aufzubauen, die Bewegungstechnik richtig zu erarbeiten und Sie vor möglichen Verletzungen zu schützen, die beim Joggen häufig auftreten.

Welche Muskeln arbeiten beim Laufen
Welche Muskeln arbeiten beim Laufen

Laufen ist ein vielseitiger Sport, da er verschiedene Bewegungen kombiniert und eine Vielzahl von Muskelgruppen beansprucht. Die Hauptbelastung beim Laufen fällt natürlich auf den Bewegungsapparat. Es mag seltsam erscheinen, aber bis jetzt argumentieren Experten auf dem Gebiet der gesunden Lebensweise, ob Laufbelastung wirklich den Muskelaufbau fördert, sich positiv auf den Körper auswirkt oder ob Laufen nicht zu spürbar positiven Ergebnissen führt und sich nachteilig auf die Muskulatur auswirkt und Bänder.

Die meisten Experten sind sich einig, dass Laufen eine positive Wirkung auf den Herzmuskel hat. Dieser positive Effekt zeigt sich unmittelbar nach Beginn des systematischen Trainings. Die Leistung des Herzmuskels steigt allmählich, er beginnt immer mehr Blut zu pumpen und arbeitet viel aktiver. Die Wände des Herzens nehmen leicht an Größe zu, was zu einer Vergrößerung des Lumens der Koronararterien führt. Dadurch wird das Myokard verstärkt mit Blut versorgt.

Damit der Herzmuskel stärker in die Arbeit eingebunden wird, reicht es, dreimal pro Woche eineinhalb bis zwei Monate lang zu joggen. Neben der Verbesserung der Herzmuskelarbeit beim Laufen wird der Stoffwechsel beschleunigt und die Durchblutung der an der Laufbelastung aktiv beteiligten Muskeln des Körpers verbessert.

Beim Laufen wird natürlich die Muskulatur der Beine entwickelt. Bei dieser Bewegungsart fällt die größte Belastung auf verschiedene Muskelgruppen an, was von der Lauftechnik und den spezifischen Bedingungen, unter denen das Training stattfindet, abhängt.

Beim Bergauflaufen sind die Muskeln im vorderen Unterschenkel, die unter normalen Bedingungen praktisch nicht beansprucht werden, am aktivsten. Dies sollte bei der Belastungsplanung berücksichtigt werden, da beim Bergaufklettern und Joggen über unwegsames Gelände zunächst Schmerzen im Unterschenkelbereich auftreten können. Mit dem Training verschwinden solche unangenehmen Empfindungen.

Beim Laufen in einem geraden, flachen Bereich werden die Muskeln der Rückseite des Unterschenkels und des Oberschenkels beansprucht. Die Streckmuskulatur wird bei der schnellen Überwindung kurzer Distanzen, bei denen das Laufen in der Regel auf dem Vorfuß erfolgt, aktiver der Belastung ausgesetzt.

Mit der richtigen Lauftechnik werden die Rücken-, Nacken- und Bauchmuskulatur mit einbezogen. Eine schwere Last fällt auf den Schultergürtel und die Arme, die den Körper beim intensiven Laufen aktiv unterstützen. Eine ausgereifte Handtechnik beim Laufen ermöglicht es Ihnen, das Gleichgewicht zu halten und das Bewegungstempo zu regulieren, insbesondere auf schwierigen Streckenabschnitten.

Bei strikter Einhaltung der medizinischen Empfehlungen wirkt sich Joggen im Allgemeinen sowohl auf die allgemeine Entwicklung der Körperfunktionen als auch auf die Arbeit verschiedener Muskelgruppen sehr positiv aus. Aus diesem Grund gehört das Lauftraining unbedingt in das Trainingsprogramm von Sportlern, die Fitness, Spielsport und sogar Leichtathletik betreiben.

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