Ein Block im Volleyball ist eine technische Verteidigungstechnik, bei der der Weg eines Balls, der nach dem Aufschlag eines Gegners oder nach einem Angriffsschlag fliegt, blockiert wird. Betrachten wir die Blockausführungstechnik.
Anleitung
Schritt 1
In den meisten Fällen wird der Block nach dem Verschieben ausgeführt. Der Spieler steht mit dem Gesicht und in der Nähe des Netzes. Die Beine des Spielers sind an den Knien angewinkelt und stehen schulterbreit auf gleicher Höhe, die Füße stehen parallel zueinander. Die Arme sollten an den Ellbogen angewinkelt sein, die Hände sollten vor der Brust liegen. Die Spieler mit dem Ball werden je nach Entfernung auf unterschiedliche Weise zum erwarteten Treffpunkt bewegt. Sie bewegen sich in einer Entfernung von weniger als 2 Metern durch Sprünge, von 2 auf 3 Meter - durch einen zusätzlichen Schritt und ab 3 Metern - durch Laufen, dann drehen sie sich zum Netz.
Schritt 2
Prallen. Beim Sprung greifen zuerst die Arme und dann die Beine. Der Spieler hebt sich vom Boden ab und bringt seine Arme über das Netz, so dass sie an den Ellbogen gebeugt bleiben. Die Unterarme bekommen eine leichte Neigung zum Raster, und die Finger sind zu diesem Zeitpunkt optimal angespannt und auseinander, die Handflächen sind parallel zum Raster. Beim Blocken am Rand des Netzes und beim Blocken durch Transfer wird die dem Ende des Netzes am nächsten liegende Handfläche leicht schräg gedreht. Wenn sich der Ball nähert, strecken sich die Ellbogen und bewegen sich nach vorne, dann zurück. Gleichzeitig werden die Handgelenke gebeugt und die Finger bewegen sich nach vorne und nach unten. Beim Schlagen des Balls bewegen die Hände den Ball nach unten zur gegnerischen Seite, woraufhin der Spieler die Hände gerade richtet und landet.